Kaum sprießt nach den Regenfällen das Gras, ist das BüllsPort-Team im Großeinsatz. Rund 15 km Zaun zwischen den Gebieten für das Wild und für Nutztiere müssen kontrolliert und repariert werden. Schuld an den Schäden ist ein bestimmtes grasfressendes Wesen. Das sich damit selbst schadet…
Bildunterschrift – BüllsPort-Mitarbeiter Dawid Hanse bessert den Zaun zwischen Weidegebiet für Schafe und privatem Naturschutz-Reservat aus. Foto: Georg Erk
Der Bericht wurde von Bush Telegraph Namibia recherchiert und verfasst. Mehr in der Nachricht auf der Website von BüllsPort Lodge & Farm.